Das Institut für Rechtsinformatik hat mit Engagement und Erfolg an dem diesjährigen IRIS, der größten europäischen Rechtsinformatikkonferenz, teilgenommen, die vom 25. bis zum 27. Feburar 2016 in Salzburg stattfand.
Prof. Dr. Georg Borges fungierte als Co-Vorsitz des Programmkomitees und Mitherausgeber des Tagungsbandes. Prof. Dr. Georg Borges, Prof. Dr. Christoph Sorge und Stephanie Vogelgesang leiteten Sessions.
Folgende Vorträge wurden von Mitgliedern des Instituts gehalten:
- Prof. Dr. Georg Borges: »Herstellerhaftung für selbstfahrende Autos«
- Aljoscha Dietrich/Prof. Dr. Christoph Sorge: »Attributbasierte Kryptographie für die Justiz«
- Christoph Engling: »Vertrauenswürdige Identifikation in betreibersicheren Umgebungen«
- Dr. Jochen Krüger/Prof. Dr. Christoph Sorge/Stephanie Vogelgesang: »Ersetzendes Scannen – Kernelement im Gesamtkonzept einer elektronischen Aktenführung?«
- Frederik Möllers/Stefan Hessel: »Post mortem autcoris? Software zur Unterstützung von Bibliotheken bei der Auffüllung ihrer Bestände«
Besonders erfolgreich waren die Mitglieder des Lehrstuhls Prof. Dr. Christoph Sorge, die sich mit ihren Beiträgen am Wettbewerb des Best Papers Award beteiligten: Der Beitrag von Aljoscha Dietrich und Prof. Dr. Christoph Sorge wurde in die Liste der TOP-10-Paper aufgenommen, der Beitrag von Frederik Möllers und Stefan Hessel erreichte gar Platz 2.
Beim traditionellen Fotowettbewerb des IRIS belegte der LS Sorge gleich Platz 1 (Aljoscha Dietrich/ Frederik Möllers/Stephanie Vogelgesang) und Platz 2 (Dominik Leibinger/Prof. Dr. Christoph Sorge).
