Vom 27. bis 29. Februar 2020 fand unter dem Leitthema "Digitale Industrie 4.0" das 23. Internationale Rechtsinformatik Symposion IRIS in Salzburg statt.
Das Institut für Rechtsinformatik war mit 20 Teilnehmern vertreten. Prof. Dr. Borges und Prof. Dr. Sorge, Direktoren des Instituts, leiteten jeweils eine Session. Acht Referate wurden durch Mitglieder des Instituts gehalten.
- Adam, Lena-Marie / Krüger, Jochen / Vogelgesang, Stephanie
Verantwortungsbewusste Digitalisierung, gerichtliche Entscheidungen und der Gedanke des fairen Verfahrens - Baumann, Jonas / Sesing, Andreas
Automatisierte Vertragsbeziehungen in der Industrie 4.0 – Vom Getränkeautomaten zum Smart Contract - Borges, Georg
- Recht-Testbed Industrie 4.0 – Rechtsinformatik in der Industrie
- Vertrauensagenten – Potentiale für Rechtsinformatik und Industrie 4.0
- Dietrich, Aljoscha
Beschäftigtendatenschutz: Rechtlicht Anforderungen und technische Lösungskonzepte - Hessel, Stefan / Leffer, Lena / Potel, Karin
Die Inanspruchnahme des Auftragsverarbeiters durch die Aufsichtsbehörde – Der datenschutzrechtliche Satz des Pythagoras - Hessel, Stefan / Rebmann, Andreas
IT-Sicherheit in der Justiz – Wege aus einer drohenden Krise - Oleownik, Sonja
Die Regulierung von IT-Sicherheit in der Industrie 4.0
Ein Höhepunkt des IRIS war die Überreichung einer Festschrift an Prof. MMag. DDr. Erich Schweighofer, den Leiter des IRIS, anlässlich seines 60. Geburtstags. Die Festschrift mit dem Titel "International Trends in Legal Informatics" umfasst 22 Beiträge von Rechtsinformatikern aus aller Welt. Prof. Dr. Georg Borges steuerte einen Beitrag zum autonomen Fahren ("Automatisierte Fahrzeuge im Straßenverkehr") bei.